Corona: Wie sich die Verbandsklassenschiedsrichter fit halten

Fit bleiben trotz Corona? Das ist die aktuelle Aufgabe der überkreislichen Eifelschiedsrichter. 

Täglich gibt es vom Verband eine Regelfrage, die per E-Mail beantwortet werden muss. „Dabei geht es in erster Linie nicht darum, Regelwissen per Überprüfung abzufragen oder einen Leistungsstand festzustellen. Vielmehr sollen die Schiedsrichter zum Selbststudium angeregt werden“, sagt Verbandslehrwart Ulrich Schneider Freundt gegenüber fupa.net. Diese Fragen sind jedoch so ausgelegt, dass es durchaus erwünscht ist, das Regelbuch zur Hand zu nehmen. 

Die Regelfragen werden seit einigen Wochen auch an die Jungschiedsrichter*innen weitergegeben, wenngleich die Beantwortung der Fragen hier auf freiwilliger Basis basiert.

Um auch körperlich fit zu bleiben, erhalten die überkreislichen Schiris Trainingsempfehlungen vom DFB. Diese geben einen Rahmenplan vor, der an den individuellen Leistungsstand angepasst werden kann.“Um fitzubleiben, sind wir ja eh etwas wie Einzelkämpfer und gehen regelmäßig während der Woche laufen. Jetzt kommt am Wochenende, wenn wir eigentlich Spieleinsätze hätten, noch eine weitere Einheit dazu“, sagt Fabian Mohr gegenüber fupa.net.

Auch der Kontakt unter den Schiedsrichtern wird nicht vernachlässigt. So hat man sich doch auf ein wöchentliches Meeting in Form einer Videokonferenz geeinigt. Dieses Format soll in den nächsten Wochen erweitert werden, zum Beispiel bei einer Videokonferenz der Jungsschiedsrichter*innen bzw. der Schiedsrichter des Perspektivkaders.

Quelle: fupa.net

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