“Eifelschiris“ sehen sich auf dem richtigen Weg

In Kürze rollt in den Meisterschaftsklassen des Spielkreises Eifel wieder der Ball. Damit alle Spiele reibungslos über die Bühne gehen, sind Wochenende für Wochenende die Schiedsrichter im Einsatz. Mit 172 Referees ist der Eifelkreis derzeit so gut aufgestellt, wie seit über 10 Jahren nicht mehr.

„Punktuell hören lediglich Schiedsrichter aus altersbedingten oder beruflichen Gründen auf“, erklärt Hans-Dieter Jardin, der im zwölften Jahr als Obmann die Geschicke in der Eifel leitet. Nicht nur an der Höchstzahl an Schiedsrichtern, sondern auch an den jüngsten Erfolgen sieht der in Lascheid lebende Jardin das Schiedsrichterwesen auf einem guten Weg. Neben Fabian Mohr (Oberliga) und Lukas Frank (Ersatzmann-Rheinlandliga) schafften mit Yannick Horten, Christopher Fuxen, Alexander Ullrich und Tommi Morawietz gleich alle vier Perspektivschiedsrichter den Aufstieg in die Bezirksliga.

Schwerpunktmäßig liegt in den nächsten Monaten der Fokus in der Lehrarbeit. Zum 1. Juli traten erneut mehrere Regeländerungen in Kraft, die es gilt, den Schiedsrichtern bestmöglich zu vermitteln. Durch zusätzliche Jungschiedsrichterbelehrungen und den Einsatz von Paten soll die Jugendarbeit unter Verantwortung von Nachwuchsreferent Thomas Haus weiter intensiviert werden.

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